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Der erste Schritt in dein eigenes Licht

🎧 Tipp: Starte zuerst die Musik – und lies dann den Beitrag mit dieser Stimmung.


Musik: „Soulful“ – AShamaluevMusic


Lizenz: Frei nutzbar mit Namensnennung (Commercial Use Allowed)


Quelle: SoundCloud – AShamaluevMusic



Du bist schon jetzt fähig.


ree

Schreibe das Gedicht,

auch wenn die Worte stolpern.

Mache das Foto,

auch wenn das Licht nicht perfekt fällt.

Zeichne das Bild,

auch wenn die Linien zittern.

Singe das Lied,

auch wenn deine Stimme bebt.

Spiele den Sport,

auch wenn du außer Atem bist.

Probiere das Rezept,

auch wenn du es noch nie gekocht hast.

Gib einen Rat,

auch wenn du selbst noch suchst.

Liebe –

selbst wenn du Angst hast, verletzt zu werden.


Ich sage nicht, dass du der oder die Beste sein wirst.

Oder dass es nicht immer Raum für Wachstum geben wird.

Oder dass deine Version dieser Dinge genauso aussehen wird wie die der anderen.


Aber das bedeutet nicht,

dass du es nicht trotzdem tun kannst.


Vielleicht geht es nicht darum,

perfekt zu sein –

sondern den Mut zu haben,

überhaupt den ersten Schritt zu wagen.

Diesen Moment,

in dem dein Herz schneller schlägt

und du dich entscheidest,

nicht mehr am Rand zu stehen.


Der einzige Weg, besser zu werden,

ist, es zu versuchen.


Wir erwarten auch nicht,

dass ein Vogel sein Nest verlässt

und sofort mühelos fliegt –

ohne zu straucheln,

ohne gegen den Wind anzukämpfen,

ohne einen Anlauf zu nehmen.


Warum also erwartest du das von dir?


Halte dich nicht zurück,

aus Angst, dir würden die Fähigkeiten fehlen.

Du brauchst nicht jedes Buch,

nicht jedes Wissen,

nicht jede Antwort.


Manchmal genügt es,

dass du deine Hände öffnest

und diesen einen Schritt gehst –

jetzt, hier,

mit allem, was du bist

und allem, was du hast.


Du bist – genau so –

schon fähig genug, um anzufangen.


Und das ist im Moment

alles, was zählt.



Schlussgedanke...........


Vielleicht bin ich genau deshalb zu diesem Text gekommen –

weil auch ich gerade einen Schritt wage.

Einen Schritt in die Selbstständigkeit.

Einen Schritt, mich im Internet zu zeigen,

mich mit meinem Gesicht und meinem wahren Sein zu zeigen.


Lange habe ich mich gefragt,

warum diese Hürde so groß für mich war.

Warum ich gezögert habe,

anstatt einfach mutig zu sein.

Vielleicht war es die Angst vor Blicken,

vor Urteilen,

vor dem, was andere denken könnten.


Doch heute weiß ich:

Es ist mir egal, ob andere es verstehen.

Es ist mir egal, ob Freunde oder Bekannte

Eifersucht oder Missgunst empfinden,

weil ich meinen Weg gehe.


Ich stehe jetzt für mich.

Ich bin ich.

Und wer sich daran stört,

darf einfach wegschauen.


Denn ich bin endlich frei.

Frei, das zu tun,

was meine Seele schon lange flüstert.

Frei, meinen Platz einzunehmen,

ohne mich kleiner zu machen.


Und vielleicht ist genau das

der wahre Beginn von Mut:

nicht auf die Stimmen im Außen zu hören,

sondern der eigenen zu vertrauen.



Und genau das ist jetzt für dich!!

Ja – für dich.

Du musst nicht warten,

bis alles perfekt ist.

Du musst nicht erst jeden Zweifel besiegen,

um loszugehen.


Spür in dich hinein:

Da ist etwas, das schon längst starten will.

Etwas, das nur darauf wartet,

dass du ihm die Hand reichst

und sagst: „Komm – wir gehen jetzt.“


Vergiss für einen Moment die Welt,

die Regeln,

die Stimmen, die meinen, es besser zu wissen.


Heb den Kopf.

Schau in den Himmel.

Und geh.


Nicht, weil du sicher bist,

sondern weil du bereit bist.


Denn das Leben gehört denen,

die den ersten Schritt tun –

auch wenn der Weg noch im Nebel liegt.


Und vielleicht,

wenn du diesen Schritt wagst,

wird genau dort

die Magie beginnen.


Denn manchmal braucht es nur den Mut,

die Tür zu öffnen –

und du merkst, dass dahinter

schon immer dein eigenes Licht gewartet hat.


ree

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